Prof. Dr. Bernhard Vogel ist nun im Rahmen einer öffentlichen Vorlesung offiziell zum diesjährigen Gastprofessor für Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance der Universität Duisburg-Essen (UDE) ernannt worden. Unter dem Titel „Politik als Beruf” setzte sich der Ministerpräsident a.D. mit dem Berufsbild des Politikers und der Ausübung von Politik auseinander.
„Man kann von der und für die Politik leben“
Prof. Dr. Bernhard Vogel ist nun im Rahmen einer öffentlichen Vorlesung offiziell zum diesjährigen Gastprofessor für Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance der Universität Duisburg-Essen (UDE) ernannt worden. Unter dem Titel „Politik als Beruf“ setzte sich der Ministerpräsident a.D. mit dem Berufsbild des Politikers und der Ausübung von Politik auseinander.
Dr. Werner Rügemer zu Gast an der NRW School of Governance
Am 27. November war der Autor und Dozent Dr. Werner Rügemer zu Gast an der NRW School of Governance. Im Rahmen des Haniel Master Course “Ethische Politikberatung” skizzierten zwei Masterstudierende vorab mit einem Impulsvortrag das Entstehen und Wirken von Rating-Agenturen. Es wurden die Ursprünge des heutigen Rating-Systems dargelegt sowie deren Wirkungsmechanismen erläutert. Im Anschluss präsentierte Werner Rügemer sein kürzlich veröffentlichtes Buch „Ratingagenturen – Einblicke in die Kapitalmacht der Gegenwart“. (mehr …)
Tag der Forschungsgruppe Regieren im Innenhafen
Am 26. November 2012 war die Forschungsgruppe Regieren zu Gast in den Räumlichkeiten des Käte-Hamburger-Kollegs/Center for Global Cooperation Research im Duisburger Innenhafen. In dem ganztägigen Workshop diskutierten die Teilnehmer Schnittmengen zwischen Forschungsgruppe und Kolleg sowie laufende und neue Projekte von Mitgliedern der Forschungsgruppe.
“In Geschichten verstrickt”
Dem Erzählen scheint derzeit auch in der Politikwissenschaft eine erstaunliche Karriere bevorzustehen. Welchen Beitrag die Analyse von Narrativen – so die wissenschaftliche Bezeichnung von Erzählungen – im Untersuchungsfeld Politik überhaupt leisten kann, ist allerdings noch offen. An diese Frage knüpfte ein Autorenworkshop an, der am 23.November 2012 unter dem Titel „Politische Narrative“ in Duisburg stattfand.
Glück Auf! – Für den siebten Master-Jahrgang
Die NRW School of Governance und die Stadt Duisburg freuen sich über die „Neuen“ im Master-Studiengang „Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung“, die im Oktober ihr Studium in Duisburg aufgenommen haben. (mehr …)
Academic Viewing zur US-Election Night
Den Ausgang der Presidental Elections haben die Masterstudierenden der NRW School of Governance in der Wahlnacht vom 6. auf den 7. November 2012 zusammen mit den Studierenden der Masterstudiengänge “Development and Governance” und “Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik” verfolgt. (mehr …)
Die Rolle von Informalität im Gesetzgebungsprozess
Christoph Habermann, Staatssekretär a.D. und ehemaliger stellvertretender Leiter des Bundespräsidialamtes, besuchte die NRW School of Governance. In seinem Workshop zum Thema “Informalität” diskutierte er mit den Studierenden des MA Politikmanagement und mit Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte seine Erfahrungen zum Nutzen und Nachteile von informellen Verhandlungstechniken auf dem Weg der Gesetzgebung. Ausgehend vom Beispiel des “Versorgungsstrukturgesetz 2012” in der Gesundheitspolitik gelang es Habermann und den Studierenden, in eine angeregte Diskussion einzutauchen.
Wie legitimieren sich gesellschaftliche und politische Strukturen?
Wie lässt sich der Ausnahmezustand legitimieren? Unter welchen Bedingungen ist es legitim, dass sich die Exekutive im Ausnahmezustand ein „Mehr“ an politischen Entscheidungskompetenzen „verschafft“? Welche Perspektiven kann die Demokratie und Legitimitätsforschung in die Diskussion dieser Fragestellungen einbringen?
Israel – Ein Besuch im Land der Gegensätze
Israel ist heute die einzige Demokratie nach westlichem Vorbild im Nahen Osten und zählt zu den 20 führenden Industrienationen der Welt. Gleichzeitig ist die israelische Gesellschaft von starken Gegensätzen geprägt: zwischen europäischen und orientalischen Juden, jüdischen und arabischen Israelis, Säkularen und Orthodoxen, Befürwortern und Gegnern des Ausgleichs mit den Palästinensern.