Master-Studierende des Politikmanagement-Studiengangs feiern Empfang im Duisburger Rathaus

Am gestrigen Abend fand im Duisburger Rathaus ein festlicher Empfang statt, bei dem die Master-Studierenden des Studiengangs “Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung” im Mittelpunkt standen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Sören Link, welcher die Studierenden herzlich im Rathaus begrüßte.

Der Empfang bot den Studierenden die Gelegenheit, sich mit wichtigen Akteuren aus Politik und Verwaltung auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. In seiner Eröffnungsrede betonte Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte die Bedeutung des Studiengangs für die zukünftigen politischen Entscheidungsträger. Er lobte die Studierenden für ihre Hingabe und ihr Engagement im Bereich des Politikmanagements.

Bürgermeister Sören Link hob in seiner Ansprache die enge Verbindung zwischen der Stadt Duisburg und der Universität hervor: “Bildung und Wissenschaft sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung einer Stadt und ihrer Region. Insbesondere in Zeiten, in denen junge Fachkräfte überall dringend gesucht werden, sind wir stolz, mit der Universität Duisburg-Essen einen hervorragenden Wissenschaftsstandort in Duisburg zu beheimaten.”, so Sören Link.

Zwei Studierende des Studiengangs, Conrad von Roeder (Kohorte 2021) und Anna dos Santos (Kohorte 2023), nutzten die Gelegenheit, um ihre Gedanken und Erfahrungen mit den Anwesenden zu teilen.

Conrad von Roeder sprach über die Herausforderungen des Politikmanagements in der digitalen Ära, die einzigartigen Möglichkeiten des Standorts Duisburg und betonte die gute Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Politik, Verwaltung und den Studierenden des Masters.

Anna dos Santos hebte in ihrer Rede die praxisorientierte Lehre der NRW School of Governance vor und betonte, wie wichtig eine gut durchmischte Kohorte mit vielen verschiedenen Ansichten und Hintergründen ist.

Der Empfang im Duisburger Rathaus markiert einen wichtigen Meilenstein für die Master-Studierenden des Studiengangs “Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung”. Die Veranstaltung stärkte nicht nur das Netzwerk der Studierenden, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen der Universität und der Stadt Duisburg. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Studierenden weiterentwickeln und welche Beiträge sie in Zukunft zur Gestaltung der Politiklandschaft leisten werden.

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