Was lässt sich gegen sinkende Wahlbeteiligung tun? Potenziale politischer Bildung an Schulen besser nutzen!

Seit Jahren nimmt die Wahlbeteiligung in Deutschland ab. “Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2022 gaben so wenige Menschen wie nie zuvor in der Geschichte des Landes ihre Stimme ab – mit 55,5 Prozent sank die Wahlbeteiligung allgemein auf einen historischen Tiefpunkt und bei den Wahlberechtigten im Alter von 18 bis 20 Jahren sogar auf 40,7 Prozent.” Doch was muss getan werden, um die Wahlbeteiligung wieder zu erhöhen?

Zusammen mit Prof. Dr. Monika Oberle, vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Göttingen, schrieb Dr. Julia Schwanholz einen Beitrag für “Weiterdenken” der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel “Demokratie ohne Wahlbeteiligung? Potenziale politischer Bildung an Schulen besser nutzen!”

Was muss getan werden, um Bürgerinnen und Bürger wieder zu einer Wahlentscheidung zu motivieren? Kann man die politische Bildung an Schulen verbessern, um junge Erwachsene an die Wahlurne zu führen? Wir können aufzeigen, dass Schule keinesfalls der einzige, aber ein relevanter und vor allem mittel- bis langfristig zu strukturierender Hebel ist, um Wahlbeteiligung zu steigern.“, so Dr. Julia Schwanholz.

Den kompletten “Weiterdenken”-Beitrag finden Sie hier.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen den Artikel “NichtwählerInnen: Kooperationsprojekt der Stadt Duisburg und der NRW School of Governance.

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