14. Käthe Hamburger Dialog: Über Populismus und Global Governance

Einige der teilnehmenden Expertinnen und Experten aus ganz Europa

In Kooperation mit dem Center for Gobal Cooperation Research fand der 14. Käthe Hamburger Dialog zum Thema “From “Another world is possible” to “Our Country first”? Populism and Global Cooperation” statt. Die Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen aus ganz Europa widmeten sich der Frage, welche Auswirkungen der Populismus auf die nationale als auch auf die globale Politik hat. Für die NRW School of Governance nahmen Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und Dr. Taylan Yildiz teil.

Dass Populismus und Nationalismus zwei unterschiedliche Trends sind und daher in der Empirie unterschiedlich zu betrachten sind, wurde am Anfang der Veranstaltung verdeutlicht. Populismus müsse sowohl aus einer politikfeldspezifischen und historischen Perspektive als auch aus der narrativen Sichtweise heraus analysiert werden, zeigte Dr. Taylan Yildiz in seinem Vortrag auf.

Dr. Taylan Yildiz zu Populism Narratives.

Die unterschiedlichen multidisziplinären Beiträge der Expertinnen und Experten verdeutlichten, dass die Notwendigkeit einer ausgewogenen Balance der populistischen Narrativen für eine nachhaltige und positive globale Kooperation von großer Bedeutung ist.

Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht zu dem Dialog.

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