OB Sören Link begrüßt Masterstudierende im Rathaus

Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die Studierenden im Rathaus.

Mit einem Empfang im Duisburger Rathaus begrüßte Oberbürgermeister Sören Link offiziell die neuen Studierenden des Studiengangs “Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung” der NRW School of Governance. Wie eng und besonders die Verbindungen zwischen der Stadt und dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen sind, zeigten die Grußworte des Abends.

Studierende und Lehrende der NRW School of Governance mit Beigeordneten der Stadt Duisburg.

Zu Ehren der neuen Studierenden hatte Duisburgs OB Sören Link am 22. Januar zum traditionellen Empfang geladen. Mit einem „Glück auf“ begrüßte er besonders die neu Zugezogenen und gratulierte allen zur Wahl ihres Studiengangs. Ganz persönlich lege Link großen Wert auf die guten Beziehungen zwischen Stadt und Universität. Er freue sich, die NRW School of Governance als Partner im Alltag und als „Kaderschmiede, die im positiv gemeinten Sinne Eliten ausbildet“, an der Seite der Stadt zu wissen.

Nachdem der Geschäftsführer des Instituts für Politikwissenschaft Prof. Dr. Achim Görres und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Direktor und Gründer der NRW School of Governance, Grußworte an die Studierenden und den Oberbürgermeister gesprochen hatten, waren die Studierenden am Zug.

Jonas Sterzenbach, Jahrgangssprecher der Kohorte 2017.

Für die Kohorte 2017 sprach Jahrgangssprecher Jonas Sterzenbach. Er stellte in seiner Rede heraus, dass Duisburg viele Facetten habe und es verdiene differenziert betrachtet zu werden! Laut Sterzenbach machte gerade diese Vielfalt und Diversität der Stadt, Duisburg auch für Politikwissenschaftler so spannend. Denn viele Probleme, die es hier vor Ort gebe, lassen sich auf das ganze Ruhrgebiet oder einen noch größeren Kontext übertragen. Wer Duisburg verstehe, versteht auch größere politische Zusammenhänge. Zum Abschluss seiner Ansprache gab Sterzenbach den neuen Studierenden noch ein paar Worte mit auf den weg: “Genießt die Zeit hier und nutzt die Möglichkeiten, die euch der Master, die NRW School aber auch die Stadt Duisburg und ihre Lage bieten. Denn zwei Masterjahre gehen schneller vorbei als man denkt und ihr wisst ja: Wer Duisburg kann, der kann alles.”

Anna Conradt, Jahrgangssprecherin der Kohorte 2018

Anna Conradt ergriff für die Kohorte 2018 das Wort, sie betonte, dass viele Studierende überrascht seien, wie präsent der Bergbau als Teil der Kultur bis heute noch ist.  Dass dieser so tief in den Familien des Ruhrgebiets verankert ist, hätten nur die wenigsten gedacht. “Umso spannender ist es jetzt für uns mit einem anderen Blick, gerade als PolitikwissenschaftlerInnen Duisburg und das Ruhrgebiet kennenzulernen.”, so Conradt. Des Weiteren stellte sie heraus, dass man bereits zu Anfang gemerkt habe, wie viel Lust die Dozierenden auf die Lehre haben. Das freue alle Studierenden und mache Lust auf mehr!

 

 

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