NRW School of Governance auf dem DVPW-Kongress 2018

Veranstaltungslogo DVPW-Kongress 2018 Vom 25. bis 28. September 2018 findet in Frankfurt der 27. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) statt. Das Thema: „Grenzen der Demokratie / Frontiers of Democracy“. Auch viele Forscherinnen und Forscher der NRW School of Governance sind vor Ort aktiv. Hier finden Sie eine Übersicht.

 

Die NRW School of Governance auf dem DVPW-Kongress 2018

Andreas BlätteProf. Dr. Andreas Blätte leitet das Mittags-Panel “Auf dem Weg zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI): Für, mit, ohne die Politikwissenschaft?” und präsentiert ein Paper mit dem Titel “Blame avoidance behavior in Germany’s governing parties in the 2017 federal election: Explaining the gap between coordinative and communicative discourse”.

 


Dr. Isabelle Borucki leitet gemeinsam mit Wolf J. Schünemann das Panel “Netzpolitische Grenzgänge – Staat und Demokratie unter den Eindrücken der Digitalisierung”. Außerdem ist Borucki Discussant bei dem von Manuela Glaab moderierten Roundtable “Political leadership in the age of “post-truth politics” – potentials and risks?”. 

 

 


Jan Dinter Jan Dinter, M.A. präsentiert ein Paper mit dem Titel: “Die Schule demokratischer Öffentlichkeit? Die empfundene Responsivität politischer und medialer Arenen im Ruhrgebiet”.

 

 


Dr. Martin Florack organisiert und leitet gemeinsam mit Dr. Stefan Thierse das Panel “NGOs im Prozess der Politikgestaltung – Demokratie ohne Grenzen oder Grenzen der Demokratie?”.

 

 


Maximilian Schiffers, M.A. präsentiert im Panel “NGOs im Prozess der Politikgestaltung – Demokratie ohne Grenzen oder Grenzen der Demokratie?” ein Paper mit dem Titel: “NGOs und public interest Verbände als Lobbyisten am runden Tisch: Einflussmuster, Handlungsstrategien und Asymmetrien gesellschaftlicher Repräsentation in Koordinierungsgremien von Regierungen und Interessengruppen”.

 

 


Merve Schmitz-Vardar, M.A. präsentiert im Panel “Totgesagte leben länger. Die Krise der Demokratie und Religion” gemeinsam mit Gert Pickel und Cemal Öztürk ein Paper mit dem Titel: “Grenzziehungen gegenüber Muslime = Grenzen der Demokratie? Islamophobie, antidemokratischen Werteorientierungen und ihre sozial- psychologischen Grundlagen in europäischen Gesellschaften”

 


Dr. Sebastian Stier organisiert und leitet gemeinsam mit Andreas Jungherr das Panel “Die Nutzung digitaler Medien in demokratischen Prozessen – Konzeptioneller Rahmen und empirische Evidenz”.

 

 


Dr. Niko Switek organisiert und leitet gemeinsam mit Eric Linhart das Panel “Koalitionen als Grenzerfahrungen für Parteien”.

 

 

 


Weitere Informationen zu den einzelnen Panels sind im Programmheft einsehbar.

Wir wünschen Ihnen und euch eine erfolgreiche Konferenz.

 

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