Ein halbes Jahrhundert ist es her – das Jahr 1968. Heute steht es für gesellschaftlichen Aufbruch, Demokratisierung und Partizipation. Doch was ist von 1968 geblieben? Dieser Frage widmet sich die neue Ausgabe der Zeitschrift für Politkwissenschaft (ZPol). Zu lesen gibt es unter anderem Essays von Wolfgang Kraushaar, Tilman Mayer, Edgar Wolfrum und Birgit Hofmann. Die neue Ausgabe ist ab sofort erhältlich.
Darin:
– Aufsätze von Jürgen Maier, Carolin Jansen, Volker Best und Lars Geiges
– Forum mit dem Schwerpunkt “Was ist von 1968 geblieben?” mit Essays von Wolfgang Kraushaar, Tilman Mayer, Edgar Wolfrum und Birgit Hofmann
– “Literaturbericht” von Aukje van Loon
– “Lehre und Forschung” mit einem Beitrag von Dorte Hühnert
Der Inhalt der ZPol-Ausgabe 1/2018
Aufsätze
Jürgen Maier, Carolin Jansen
Steigert die Rezeption von TV-Duellen das Vertrauen in die Spitzenkandidaten?
Volker Best
Bundesratsreform und gemischte Länderkoalitionen
Lars Geiges
Wie die AfD im Kontext der „Flüchtlingskrise“ mobilisierte. Eine empirisch-qualitative Untersuchung der „Herbstoffensive 2015“
Forum: Was ist von 1968 geblieben?
Wolfgang Kraushaar
Die Bedeutung der „68er“ für heutige Protestbewegungen
Tilman Mayer
Wider das Heldentum der 68er
Edgar Wolfrum, Birgit Hofmann
Die Revolution der Partizipation – das Erbe von 1968
Literaturbericht
Aukje van Loon
The political economy of EU trade policy: what do we (not) know?
Lehre und Forschung
Dorte Hühnert
In-House-Kooperation in der Politikwissenschaft
Weitere Informationen und Abstracts zu den Beiträgen finden Sie auf der Homepage der ZPol.
Ansprechpartner
Chefredakteur der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol)
Tel.:+49 (0) 203/379 – 4106
Mail: ray.hebestreit@uni-due.de