Vom 21. bis 25. Oktober besuchte eine Delegation der NRW School of Governance unter Führung ihres Direktors, Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Washington DC und New York City.
Im thematischen Mittelpunkt der Termine, Workshops und Konferenzen standen einerseits Analysen der jüngsten Präsidentschaftswahl in den USA und der Bundestagswahl in Deutschland.Andererseits sollte der Erfahrungsaustausch zwischen etablierten amerikanischen und der Duisburger Professional School angeregt werden.
In Washington DC boten unter anderem das American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) an der Johns Hopkins University und die NRW School of Governance einen gemeinsamen Workshop unter dem Titel „Wahlen und Parteienwettbewerb im Vergleich: USA/Deutschland“ an. Auch im Terminplan stand ein Austausch an der George Washington University mit Vertretern der Graduate School of Public Management (GSPM). Mit Peter Wittig, dem deutschen Botschafter bei den Vereinten Nationen, wurde in New York City zudem über die Bedeutung der Bundestagswahl vom September für die Arbeit in den VN diskutiert. Mit einem Gespräch an der Princeton University zu künftigen Kooperationen im Bereich Case Teaching endete eine Woche intensiver, transatlantischer Netzwerk-Pflege.
Impressionen des Erfahrungsaustauschs in Washington und New York: